Saisonstart im Businessplan Wettbewerb Nordbayern

Vom Startup zum Wachstumsunternehmen: Der Businessplan Wettbewerb Nordbayern startet in die neue Saison Gründerteams können sich ab sofort unter www.baystartup.de zum Businessplan Wettbewerb Nordbayern 2020/21 anmelden. Als Vorbereitung auf den Wettbewerb finden parallel kostenfreie Online-Tutorials statt. Der Wettbewerb ist Sprungbrett für zahlreiche erfolgreiche nordbayerische Unternehmen Nürnberg, 12.11.2020. Die neue Saison im Businessplan Wettbewerb Nordbayern von BayStartUP hat begonnen. Nordbayerische Gründerteams aller Branchen, die ihr Geschäftsmodell unter Beweis stellen möchten, können sich ab sofort online registrieren. Die nun laufende Phase 1 des Wettbewerbs endet am 19. Januar 2021. Bis dahin können die Teams ihre ca. 7-seitigen Geschäftsskizzen einreichen. Der Wettbewerb unterstützt (angehende) Unternehmer*innen mit schriftlichem Expertenfeedback auf alle Einsendungen dabei, ihre Konzepte zu schärfen und tragfähig aufzustellen. So wird der Wettbewerb zum Testlauf vor dem Eintritt in den Markt. Auf die Sieger warten Preisgelder in Höhe von insgesamt 36.500 Euro. Vorbereiten können sich Teilnehmer*innen in extra angelegten Online-Tutorials rund um das Thema Business Planning. BayStartUP als Ausrichter des Wettbewerbs ist zentrale Anlaufstelle für Startups in Bayern auf der Suche nach Kapital. Termine, Teilnahmeinfos und das Anmeldeformular finden Interessierte unter www.baystartup.de. Im Finale des Wettbewerbs 2020 gewann das 3D-Druck-Startup ING3D aus Zirndorf. Geschäftsführer David Manjura sagt: „Sich intensiv mit seiner Planung zu beschäftigen, schärft den Sinn für das Wesentliche – besonders, wenn man es schriftlich auf Papier bringen muss. Daneben war der Wettbewerb für uns aber auch eine starke Plattform, durch die wir große Aufmerksamkeit erzielt haben. Über verschiedenste Kanäle sind wichtige Kontakte an uns herangetreten, die uns technisch und strukturell unterstützen können.“ Im Businessplan Wettbewerb Nordbayern erhalten Gründerteams bereits zu einem frühen Zeitpunkt das notwendige Handwerkszeug, mit dem sie ihre Geschäftsideen in rentable, tragfähige Geschäftsmodelle übersetzen können. In einem dreiphasigen Wettbewerbsformat werden die Teilnehmer*innen vor immer höhere Anforderungen gestellt und arbeiten damit Schritt für Schritt auf einen überzeugenden Businessplan hin. Der Businessplan […]

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Wissenswertes für Unternehmer und Start-ups während der Corona-Pandemie und Verlängerung der Überbrückungshilfe!

Die IHK Würzburg-Schweinfurt betreibt ein Informationsportal, welches Unternehmen und auch Start-ups vielfältige und tagesaktuelle Informationen über die Möglichkeiten der Finanzierung und der Förderung, zu Vertrags- und Arbeitsrecht, Arbeitsschutz und vielem mehr bietet. IHK-Corona Hotline: 0931 4194-800 Unter dieser Rufnummer erhalten Unternehmen Antworten auf alle wichtigen Fragen zu den Auswirkungen des Coronavirus auf die regionale Wirtschaft. Hier geht’s zum Informationsportal der IHK Würzburg-Schweinfurt: https://www.wuerzburg.ihk.de/coronavirus.html Verlängerung der Überbrückungshilfe für kleine und mittelständische Unternehmen Um gefährdete Unternehmen zu unterstützen, wurde eine Überbrückungshilfe eingeführt. Inzwischen gibt es eine erweiterte 2. Phase der Überbrückungshilfe. Ab sofort können Förderanträge zur Beantragung der Überbrückungshilfe für die Monate September 2020 bis Dezember 2020 gestellt werden. Alle wichtigen Punkte, die es bei der Antragsstellung zu beachten gibt, hat die IHK Würzburg-Schweinfurt hier zusammengestellt: https://www.wuerzburg.ihk.de/coronavirus/finanzierung-foerderung-steuern/ueberbrueckungshilfe.html

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Umfrage zum Bekanntheitsgrad & den Angeboten der Würzburger Gründerzentren

Die drei Gründerzentren in Würzburg sind wichtige Unterstützer in der Gründerszene. Aber wie sieht deren Angebot überhaupt aus? Die Gründerzentren dienen vor allem dem Zweck, Gründungsinteressierten oder bereits mit der Gründung eines Unternehmens beschäftigten in und um Würzburg, Hilfestellung zu geben und eine Stütze zu sein. Darum soll jetzt durch eine Umfrage (ca. 3 Minuten) ein Status Quo ermittelt werden: Wer kennt die Gründerzentren, die Angebote, was wird noch zusätzlich gewünscht etc. >> Hier gehts zur Umfrage. Wir würden uns freuen, wenn ihr teilnehmt und es weitersagt! So können die Gründerzentren ihre Effizienz noch steigern und ein noch besseres Angebot schaffen! 

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Bayerisches UnternehmerLab: Perspektiven erkennen, Chancen nutzen.

Neues Förderprojekt der Bayerischen Staatsregierung unterstützt Unternehmen bei der Bewältigung der Krise – und darüber hinaus Das Bayerische UnternehmerLab hat zum Ziel, kleine und mittelständische Unternehmen bei der Bewältigung der aktuellen Corona-Krise zu unterstützen. Zudem soll die Zeit nach der Krise – auch die zunehmende Digitalisierung von Produkten und Prozessen – in den Blick genommen werden, indem Strategien und Konzepte für neue oder erweiterte Geschäftsmodelle in den Fokus gestellt werden. Das bayernweite, branchenübergreifende und interdisziplinäre Netzwerk ermöglicht einen vertrauensgeschützten Austausch zwischen gleichgesinnten Unternehmerinnen und Unternehmern – unterstützt durch erfahrene Moderatoren, Coaches sowie Experten aus Wissenschaft und Wirtschaft – um gemeinsam neue Ideen und Lösungsansätze zu erarbeiten und umzusetzen. Die Corona-Pandemie trifft viele Unternehmen wirtschaftlich in einem noch vor wenigen Wochen unvorstellbaren Ausmaß. Alle müssen davon ausgehen, dass diese Krise trotz der teilweisen Aufhebung aktueller Lockdowns noch längere Zeit andauert. Zugleich zeigt sich, dass die Corona-Krise aber auch Chancen für innovative Wege bereithält. Daher gilt es, Bedrohungen effektiv zu begegnen und zugleich Chancen zu erkennen und zu nutzen. Das Bayerische UnternehmerLab setzt hier an und möchte mittelständische Unternehmen unterstützen, das Unternehmen sicher auf Kurs zu halten. Es ist ein Netzwerk aus gleichgesinnten Unternehmerinnen und Unternehmern verschiedener Branchen, Regionen und Unternehmensgrößen, mit dem Ziel, in einem vertrauensgeschützten Rahmen gemeinsam Erfahrungen auszutauschen und erprobte Lösungsansätze und Ideen zu erarbeiten und zu bewerten. Das Netzwerk unterstützt Sie durch erfahrene Moderatoren und Coaches sowie Experten aus Wirtschaft und Wissenschaft von der Problemanalyse, über die Entwicklung von Ideen und Lösungsansätzen bis zur Umsetzung im Unternehmen. Inhaltlich richtet es sich dabei an Ihren individuellen Themen und Bedarfen aus. Das vorwiegend auf Online-Veranstaltungen ausgelegte UnternehmerLab bietet dabei folgende Leistungen: Unternehmerforum als zentrale Austauschplattform mit anderen Unternehmern und Experten Unternehmer-Workshops zur Entwicklung neuer Ideen und Strategien Expertenvorträge zur Wissensvermittlung Themen und Geschäftsmodell-Werkstätten zur Vertiefung Ihres Wissens und zur Umsetzung […]

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CORONA-PANDEMIE – ÜBERSICHT ÜBER HILFSANGEBOTE

Die Corona-Krise belastet auch viele Start-ups extrem und fordert schnelles Handeln, um deren wirtschaftliches Überleben zu sichern. Wie sicherlich bekannt ist, hat die Bayerische Staatsregierung Soforthilfeprogramme zur Unterstützung von betroffenen Unternehmen mit Liquiditätsproblemen eingerichtet, die ab sofort beantragt werden können. In der Region, u.a. von den TGZ- und IGZ-Gesellschaftern, wurden zahlreiche Hotlines und Websites eingerichtet, um konkret über mögliche Unterstützungsleistungen zu informieren. Auch die Gründerzentren in Würzburg sehen sich als Instrument der regionalen Wirtschaftsförderung gerade in diesen herausfordernden Zeiten in der Pflicht, bestmögliche Unterstützung zu bieten und Sie mit hilfreichen Informationen zu versorgen. Um Ihnen einen Überblick über die wichtigsten Anlaufstellen und Kontaktdaten zu geben, haben wir diese hier zusammengefasst. Gerne stehen wir auch für weitere Fragen zur Verfügung. Alles Gute – das Team des TGZ Würzburg ERGÄNZUNG vom 06.04.2020: Unbeabsichtigt wurden Start-ups, die seit mehr als drei aber weniger als fünf Jahren am Markt tätig sind, bislang meist vom Soforthilfe-Programm des Freistaats Bayern ausgeschlossen. Um diesen nicht beabsichtigten Ausschluss zu beseitigen, wurde die Richtlinie nochmals angepasst und ist seit Freitag in der neuen Fassung online. Hierüber hat uns das Ministerium gleich mit beigefügter Erläuterung informiert. Diese wird auch auf der Informationsseite des Wirtschaftsministeriums zum Coronavirus veröffentlicht (https://www.stmwi.bayern.de/coronavirus/). Zudem möchten wir darüber informieren, dass Gründungsteams, die aktuell EXIST-Gründerstipendium oder EXIST-Forschungstransfer (Phase I) erhalten und sich am Ende ihrer Förderung befinden, mit einem formlosen Antrag der Hochschule die Laufzeit ausgabenneutral um drei Monate verlängern lassen können. Auf der Seite des Ministeriums für Existenzgründer und Start-ups werden fortlaufend Informationen ergänzt, die für Gründer spezielle Angebote oder auch Anforderungen/Erleichterungen beinhalten. DOWNLOADS: > Übersicht über HILFSANGEBOTE (PDF-Download)

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3. Drone-MEET-Up I Entwicklungsworkshop: Lieferdrohne

Die Emqopter GmbH veranstaltet vom 1. bis zum 3. April 2020 bereits zum dritten Mal ein Drone-MEET-UP am TGZ Würzburg. Der Entwicklungsworkshop beschäftigt sich ausführlich mit dem Thema Lieferdrohne und wird wieder durch hochqualifiziertes Personal begleitet. Nähere Informationen zum Ablauf und das vollständige Programm sind hier zu finden.

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Innovationen made in Würzburg – ein Update aus der Gründerszene

WÜRZBURG. Am 21. Januar 2020 veranstalteten die Gründerzentren TGZ Würzburg, IGZ Würzburg und das ZDI Mainfranken das Netzwerkevent „Innovationen made in Würzburg – ein Update aus der Gründerszene“. Rund 100 Gäste aus der Wirtschaft, Wissenschaft und Politik waren gekommen, um nach den offiziellen Grußworten von Herrn Oberbürgermeister Christian Schuchardt, der Vize-Präsidentin Prof. Dr. Barbara Sponholz der Julius-Maximilians-Universität Würzburg sowie des Vize-Präsidenten Prof. Dr. Jürgen Hartmann der Fachhochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt, gespannt den innovativen Geschäftsideen von 16 Würzburger Start-ups zu lauschen. Nachdem die „Spielregeln“ für die nur 4-minütigen Pitches erklärt waren, starteten zwei ehemalige Absolventen der FHWS mit ihren Vorstellungen. Daniel Garnitz, ist einer der Gründer der FAAREN GmbH. Das Start- up betreibt eine Digitale Auto-Abo-Plattform, womit das Autofahren zum monatlichen All-Inclusive-Festpreis ermöglicht wird. Auch Simon Neu gründete sein Unternehmen, die ProBotic GmbH, bereits während seiner Studienzeit an der Hochschule. Mit der Robotic Process Automation (RPA) Technologie hilft das Jungunternehmen bei der Automatisierung von digitalen Geschäftsprozessen, was auf Basis von Software Robotern möglich wird. In einem anderen Geschäftsfeld ist das nächste Start-up unterwegs. Die im Jahr 2018 gegründete Cineamo GmbH hat eine App zur Planung und Organisation von individualisierten Kinoevents entwickelt, womit der Nutzer in Zukunft zum Programmchef wird. Mit von der Partie war auch die inDTact GmbH. Das im IGZ Würzburg ansässige Unternehmen entwickelt und vermarket hochsensitive Körperschallsensoren, die Bauteile oder ganze Anlagen „fühlen“ lassen. 2016 hat das Start-up sogar den deutschen Gründerpreis gewonnen und nennt Konzerne wie ZF, Airbus oder Bosch Rexroth als Kunden. Ein ebenso erfolgreiches Unternehmen präsentierte sich im darauffolgenden Pitch. Die 2013 gegründete Multiphoton Optics GmbH ist ein Spin-Off aus dem Fraunhofer Institut für Silicatforschung ISC und entwickelt und verkauft eine hochpräzise 3D-Druck-Anlagenplattform. Mario Maier, CEO und Founder der IWOS GmbH, war als nächster an der Reihe. Das Unternehmen ist noch jung, wurde erst im April 2019 […]

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Transformation der Arbeitswelt

KMU 4.0 – Wochenendseminar der Hanns Seidel Stiftung am Technologie- und Gründerzentrum Würzburg. Wir erleben aktuell starke Impulse zur Veränderung der Arbeitswelt, die zu tiefgreifend neuenVorstellungen führen, wie Menschen zusammenarbeiten und Unternehmen organisiert werden sollten. Digitale Transformation und Industrie 4.0 sind gängige Schlagwörter hierbei. Der technische Fortschritt ist dabei nur ein Treiber der Veränderung. Ein weiterersind die steigenden Erwartungen selbst-bewusster Fachkräfte an ein sinnvolles, selbstbestimmtes und flexibles Arbeiten. Das Arbeitsrecht steht dabei mit in der Diskussion. Viele konkrete Fragen stellen sichhieraktuell: Wie lässt sich das bestehende Arbeitsrecht mit der Digitalisierung und Flexi-bilisierung der Arbeitswelt vereinen und was sind mögli-che Konsequenzen für Arbeitgeber und Arbeitnehmer in Bezug auf Rechte und Pflichten? Das Wochenendseminar ermöglicht Ihnen einen Einblick in die aktuellen Entwicklungen und Diskussionenmit fachkundigen Referenten. Datum: 20. und 21. September 2019Ort: TGZ Würzburg, Magadalene-Schoch-Str. 5 Anmeldung:Sie können sich online anmelden unter: https://www.hss.de/veranstaltungen/ Detaillierte Informationen entnehmen Sie bitte dem Programmheft.

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Hochschulaustausch mit Thailand: Bürgermeister Dr. Bauer empfängt Delegation aus Bangkok

Der Vizepräsident des Nanjing Tech University Pujiang Institutes Dr. Jochen Amrehn besucht diese Woche mit einer thailändischen Delegation die Hochschule für angewandte Wissenschaften FH WS in Würzburg, um weitere Kontakte zu knüpfen. Sie statteten dabei auch Bürgermeister Dr. Adolf Bauer in seinem Amtszimmer einen Besuch ab und waren am TGZ Würzburg zu Gast. Der Bürgermeister hatte sich beim vorigen Besuch im Sommer letzten Jahres bereits als Netzwerker erwiesen und Kontakte zur IHK Würzburg vermittelt. Studenten aus beiden Ländern sollen intensiver zusammen arbeiten und dabei praktische und interkulturelle Erfahrungen gewinnen. Das King Mongkut’s Institute of Technology Ladkrabang in Bangkok arbeitet seit vielen Jahren mit der FH WS zusammen in den Bereichen Informatik, Business Engineering und Betriebswirtschaft. Drei Projekte werden in diesem Jahr konkret, die Studenten aus Bangkok und Würzburg zusammen bringen werden. „Die thailändischen Universitäten sind sehr gut“, berichtet der Würzburger Amrehn, „wir setzen im Austausch aber auch immer mehr auf die Zusammenarbeit mit der Industrie.“ Aus diesem Grund wurde er nicht nur von Chaiyan Jettanasen, Vizepräsident für Internationale Angelegenheiten des King Mongkut’s Institutes, sondern auch Khemarath Choke-Mangmi, dem Managing Director des Digital- und Technologie-Unternehmens ptt, und Rutchanee Gullayanon, Direktorin von KMITL Research and Innovation Services, begleitet. Die Gespräche mit dem Dekan der FH WS seien „sehr erfolgreich“ gewesen, berichtete Amrehn: In diesem Sommer werden thailändische und deutsche Studenten in einer zweiwöchigen Summer School gemeinsam unterrichtet, im Juni belegt eine thailändisch-chinesische Studentengruppe für fünf Tage bei der FH WS Seminare. „Dies ist ein vom DAAD gefördertes Pilotprojekt“, so Amrehn. Und: Würzburger Studenten sollen Praktika in thailändischen Firmen für ein Semester oder länger angeboten werden. Darüber hinaus hilft Amrehn Würzburger Studenten bei der Gründung von Startups in Thailand. Bürgermeister Dr. Adolf Bauer unterstützt die interkulturelle Zusammenarbeit, er besuchte selbst im letzten Jahr mit seiner Gattin Thailand. „Wir sind eine Stadt der Internationalität, […]

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